Durch den hervorragenden 2. Platz unserer 1. Mannschaft in der abgelaufenen Saison qualifizierten wir uns zum Oberbank Meistercup in der Bezirksklasse.
Uns wurde im Achtelfinale der Gegner Pinsdorf (nahe Gmunden) zugelost. Es war ein Katzensprung von 100 km eine Strecke – im Gegensatz zum letzten Jahr nach Ernsthofen (Land Niederösterreich) 125 km.
Aus unterschiedlichen Gründen konnte von unserer 1. Mannschaft leider niemand spielen.
Deshalb setzte sich unsere Mannschaft wie folgt zusammen: Jungbauer, Mühlbacher, Mittermaier und Mayer Sigi. Unser Gegner aus Pinsdorf konnte auch nicht mit Bestbesetzung antreten.
Es war das allererste Aufeinandertreffen in der Historie von Schardenberg/Schärding und Pinsdorf.
Das tolle an den Spielen im Meistercup: Man kennt (meistens) weder den Gegner, noch die Halle. So war es auch hier. Das man sich gegenseitig nicht gekannt hat, hat die Spiele noch besser gemacht. Es gab kein Spiel, dass klar entschieden wurde. Wir konnten uns gleich durch Siege von Mühlbacher und Jungbauer mit 2:0 in Führung setzen. Diese Führung kippte jedoch bald, so stand es auf einmal 2:4 aus sich der Schardenberger. Die Spiele 6 und 7 fielen im 5. Satz jeweils auf Pinsdorfer und auf unsere Seite. Spielstand somit 3:5. Die nächsten Begegnungen konnte die SPGS wiederum für sich entscheiden. Somit stand es 5:5. Leider konnten die folgenden 3 Spiele nicht mehr gewonnen werden. Endstand somit 5:8. Mit etwas mehr Glück wäre hier sicherlich mehr möglich gewesen. Wir wünschen den Pinsdorfern noch einen guten Verlauf in den nächsten Spielen und bedanken uns für die freundliche Aufnahme!
Nach dem Spiel setzen wir uns noch gemütlich mit unseren Gastgebern zusammen und tauschten uns noch über unterschiedliche Dinge aus.
Für uns war das Spiel in Pinsdorf eine tolle Erfahrung, wie eigentliche jede Teilnahme beim OMC.
Die Spieler aus Pinsdorf und Schardenberg/Schärding